Wolfgangs Galerie

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Eine Anmerkung zu den Kreisl�ufen:-Wie hei�t es doch so sch�n???-
Wer Wind s�ht,wird Sturm ernten,wer zum Schwert greift,wird durch das Schwert umkommen,
wer Moral s�ht,wird Moral ernten,mit anderen Worten,wer �pfel s�ht,kann auch nur �pfel
ernten..... und was bedeutet das nun konkret?
Die Identit�t bleibt erhalten(auch der Staub hat Identit�t),und wenn man sie s�ht,
verdoppelt und verdreifacht sie sich im laufe der Zeit,und irgentwann
geschieht ein Symmetriebruch,der wie ein Spiegel wirkt,und man erh�lt quasie eine Antwort
auf das bisher Gewesenene.......
Gewalt f�ngt im Kopf an--mit Worten-in den Worten liegt
die Saat zur Gewalt-zum Krieg-und beide Parteien tragen dazu bei,da� es bei der
Konfrontation bleibt(durch Worte) und ohne da� einer anf�ngt mit den Rachegedanken aufzuh�ren,
wird kein Krieg aufh�ren!!!!!!Und wenn man absolut gar nicht absch�tzen kann,
mit wem man es zu tun hat,dann mu� man eben warten,bis er Fr�chte tr�gt,
denn in der Bibel steht auch-an den Fr�chten sollt ihr sie erkennen.

Steven Weinberg Inflation�re Universum <SPECTRUM.txt>

TU-Berlin

Rei�brettIdeen

Hier auf dieser Seite,werde ich einige Ideen vorstellen,die das geistige Rei�brett

noch nicht verlassen haben......

1) Computergesteuerte Selbstfahrlafette,f�r den G�terbahnverkehr---

soll den G�tertransport selbstst�ndig(P.C.gesteuert) von T�r zu T�r fahren.

Vorstellbar w�re auch f�r den TransRapid ein automatisierter G�terferkehr.

Experimentalhaus

Das Geb�ude mit einem pentagon -oder oktaederf�rmigen Grundri�,soll

einen Innenhof beinhalten,und mit einer Zeltkonstruktion �berdacht sein,

durch deren Elemente eine W�rmetauschfl�ssigkeit flie�t, und dann gespeichert

wird,(nach dem W�rmepumpenprinziep), daran angeschlossen k�nnte auch das

K�hlsysthem der einzelnen Wohnungen sein,um einen m�glichst gro�en Wirgungsgrad

zu erreichen.-Nat�rlich w�re auch eine Kombination mit der Brennstoffzellentechnik

m�glich--das miteinander wohnen der Zukunft??Der Grundgedanke dabei ist eben

auch,die Abfallentsorgung und teilweise Wiederaufarbeitung relativ autark zu

gestalten und zu automatisieren.

Bew�sserungsbaum

Er soll gro�fl�chig durch Unterdruck Meerwasser durch

ein Filtersystem(Glasschwamm) entsalzen,und �ber gr��ere Entfernungen

Trockengebiete langfristig bew�ssern.

Schwungmasse

Jede Rakete wird durch einen Kreisel,der mit hoherGeschwindigkeit rotiert,in aufrechter Stellung gehalten,so da� sie gerade nach oben fliegt.-W�re das gleich Prinzip nicht auf Schiffe anwendbar,um bei Sturm ihre Stabilit�t zu erh�hen?W�rde man um die geometrische Mittelachse eine Schwungmasse von 2-3Tonnen rotieren lassen,m��te sich die Lagestabilit�t bei schwerer See erh�hen lassen.

Der gesamten Homepage

Wolfgang Heller

Bin f�r jede Art Sponsorings aufgeschlossen-->eine MAILgen�gt

SPECTRUM.txt>

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Vor

Die Brennstoffzelle
Immer in Zeiten des Industriellen Umbruchs,sind auch Chancen technischer Neuerungen m�glich, diebisher garnicht oder nur begrenzt zum Zuge gekommen sind.Dazu z�hle ich die Brennstoffzelle, die wohl noch im Anfangsstadium ihrer Entwicklung ist.-Auf der anderen Seite bietet sie die M�glichkeit,mehr Strom zu produzieren,als der einzelne verbrauchen kann,und wenn man diesen Gedanken weiterentwickelt,w�re es sehr gut vorstellbar,da� wenn die Brenstoffzelle massenhaft eingesetzt werden w�rde,sie in der Lage ist,eine bestimmte Grundspannung im Netz mitzutragen, denn eine technisch ausgereifte Zelle hat den gr��ten bisher erreichten Wirkungsgrad einer W�rmekraftmaschiene,(mal abgesehen von der Biologischen Zelle).-- Grunds�tzlich jedoch meine ich,da� der Mensch eine neue Art der Energieversorgung entwickeln mu�,da weder die Kernkraft beliebt ist,noch die �lvorr�te eine sichere Energieversorgung gew�hrleisten,-langfristig bedeutet das,da� wir von der �lwirtschaft abkommen m�ssen und die Wasserstofftechnologie neu aufbauen,zumal die Wasserstoffenergie auch Umweltvertr�glicher ist.Da� ist die Herausforderung der n�chsten Jahre und Jahrzehnte,und es uns gut anstehen w�rde, daf�r die ersten entscheidenden Schritte zu unternehmen!-

Rohstoff

Wenn wir den Gedanken der Energiegewinnung durch Brennstoffzellen konsequent weiterentwickeln
m�ssen wir auch daran denken,den Rohstoff f�r die Verbrennung in den Zellen selbst bereitzustellen
-will man den Wasserstoff f�r die Verbrennung wiederum aus Gas oder �lquellen beziehen,
hat man nicht wesentlich anderes als heute und f�r diesen fall denke ich daran,
ein "Modul" (bestehend aus einem Wasserkreislauf und Solarzellen in Kombination mit dem "Bew�sserungsbaum")zu
entwickeln,da� mit Hilfe der Sonneneinstrahlung,direkt Wasser in seine chemischen Bestandteile
zerlegt,etwa in Nachahmung wie die Natur das mit den Bl�ttern der B�umen macht.
Das kann dann nat�rlich vorzugsweise in den w�rmeren Regionen dieser Welt stattfinden

Nanotechnologie

Mit Entdeckung der Zugriffsm�glichkeiten auf die einzelnen Bausteine der Materie sowie dem damit zunehmenden Verst�ndnis der Selbstorganisation dieser Bausteine hat weltweit die industrielle Eroberung nanoskaliger Dimensionen eingesetzt. Rein geometrisch bezeichnet die Vorsilbe "Nano" (griech: Zwerg) einen Gr��enbereich, der 1000fach kleiner als derjenige derzeitiger Bauelemente des Mikrometerbereiches ist (1nm entspricht dem millionsten Teil eines mm). Dieser Bereich wird sowohl durch Einsatz neuer physikalischer Instrumente und Verfahren auf dem Wege einer weitere Verkleinerung derzeitiger Mikrosysteme erreicht, als auch durch die Nutzung von Baupl�nen der belebten und unbelebten Natur zum selbstorganisierenden Aufbau von Materie. Erst wenn es gelingt, diese atomare und molekulare Dimension sicher zu beherrschen, entstehen die Voraussetzungen f�r die langfristig belastbare Optimierung von Produkteigenschaften im Bereich Energietechnik (Brennstoffzellen, Batterien, Solarzellen, Gasspeicher, etc. ), Umwelttechnik (Materialkreisl�ufe, Entsorgung, Reinigung, etc. ) sowie der Informationstechnik (hochdichte Speicher, leistungsf�hige Prozessoren, etc. ), aber auch der Gesundheit und des Alterns.

Effizienzsteigerung von Solarzellen durch Nanopartikel m�glich [14.04.2004] Nanopartikel aus Bleiselenid k�nnten helfen, den Wirkungsgrad von Solarzellen auf bis zu 35 Prozent zu steigern. Diesen Schluss legt zumindest die Arbeit von Forschern des Los Alamos National Laboratory nahe. Victor Klimow und Richard Schaller gelang es mit Hilfe dieser Nanokristalle, die Ausbeute an Elektronen-Loch-Paaren bei Lichteinstrahlung zu steigern. In normalen Solarzellen erzeugt jedes eintreffende Lichtteilchen nur ein solches Ladungstr�gerpaar, das dann zum Stromtransport beitr�gt. Die restliche Energie des Photons geht als W�rmeenergie an das Kristallgitter �ber. Bei der Absorption eines Photons an den Bleiselenid-Nanopartikeln k�nnen jedoch auch zwei Elektronen-Loch-Paare entstehen, wobei entsprechend weniger W�rmeenergie frei wird. Noch haben die Forscher keine Solarzelle aus dem Nanomaterial gebaut, sie konnten aber zeigen, dass sich unter Einsatz der Partikelchen mehr Fotostrom gewinnen l�sst.